Schuldenfalle Studienkredit: KfW-Kreditnehmer entlasten!

Der Studienkredit der staatlichen Förderbank KfW stellt für viele Studenten ein notwendiges Mittel zur Finanzierung des Studiums dar. Insbesondere da das Bafög weiterhin nicht elternunabhängig ist, bleibt vielen Studenten keine Alternative zur Studienfinanzierung. Dabei zeigen die Ergebnisse, dass Studenten im KfW Studienkredit überdurchschnittlich erfolgreich im Studium und im späteren Berufsleben sind.

Durch die, infolge der hohen Inflation notwendigen, Leitzinserhöhungen wurden auch die variablen Zinsen für Studienkredite massiv erhöht und belasten aktive Studenten, sowie ehemalige Studenten in der Rückzahlungsphase der Studienkredite massiv. Als Junge Liberale wollen wir kurzfristige Entlastungen für Studienkreditnehmer und fordern die KfW auf ihrer Verantwortung als staatliche Förderbank gerecht zu werden.

Zur Entlastung beim KfW Studienkredit fordern die Jungen Liberalen:

  • Statt flexibler Zinsen sollen die Zinsen für bestehende und neue Kredit- und Förderprogramme der KfW zu Studien-, Aus- und Weiterbildungszwecken pauschal auf 3,00 % p.a. festgesetzt werden.
  • Um den Mehrbedarf durch die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen, sind die monatlichen Höchstbeträge für Auszahlungen und die maximalen Kreditvolumina einmalig um 20% anzuheben.
  • Im Rahmen von Festzinsvereinbarungen für die Rückzahlungsphase ist der maximale Festzins auf 4,00% zu begrenzen. Die maximale Rückzahlungsdauer ist auf 30 Jahre zu erhöhen.

“Verfall des Grundwissens” – Ohne Veränderung keine guten Aussichten

Die Jungen Liberalen fordern die Einführung einer halbjährlichen Lernstandserhebung in allen Jahrgangsstufen zur kontinuierlichen Erfassung der Grundkenntnisse und als notwendige Grundlage eines datenbasierten Bildungsmonitorings, welches eine datenorientierte Unterrichtsentwicklung im Sinn hat, um Anforderungen an Bildungsstandards zu formulieren und Defizite zu behandeln. Hinzukommt das zielorientierte Arbeiten mit einzuführen, welches sich als äußerst günstig erweist.

Des Weitere fordern wir die Wiedereinführung der verpflichtenden Stufenwiederholung, sofern die notwendigen Mindeststandards nicht erreicht werden. Dieser Schritt ist für Schüler der Sekundarstufe I und II notwendig, um Lernrückstände unmittelbar aufholen zu können.

Auch fordern wir die Vergabe von Schulnoten und das konsequente Überprüfen von Anforderungen in jeder Jahrgangsstufe, außer der 1. Klasse, um die Leistungsorientierung und damit einhergehende Qualitätssicherung der Lehre zu gewährleisten.

Der Unterricht kann in einem modularem System organisiert und somit individuell auf die einzelnen Schüler und Schülerinnen zugeschnitten werden. Zugleich erhalten die Schülerinnen und Schüler dadurch eine größere Wahlfreiheit.

Außerdem sollen Schüler einen leichten und unkomplizierten Zugang zu Förderunterricht haben, der im Rahmen der Eigeninitiative stattfindet, um bereits entstandenen Defiziten und Problematiken im Unterrichtsfach Deutsch entgegenzuwirken, um die Vermittlung der grundlegenden Fähigkeiten zu garantieren.

Rechtschreibung und Grammatik

Die Jungen Liberalen Bremen fordern, dass Rechtschreibung und Grammatik stärker im Lehrplan der Mittel- und Oberstufe berücksichtigt wird. Wir schlagen vor, grundlegende Wiederholungsübungen zur Rechtschreibung und Grammatik im bislang verpflichtenden Deutschunterricht regelmäßig einzuführen und zu diesem Zweck eine Reduzierung des Umfanges von literarischen Themen vorzunehmen. Diese regelmäßige Wiederholung zielt darauf ab, das erlernte Wissen langfristig zu speichern und sollen alle grundlegenden Aspekte der Grammatik und Rechtschreibung abdecken , die während der gesamten Schullaufbahn relevant sind oder in Vergangenheit bereits auf dem Lehrplan standen. Die Strukturierung ist flexibel zu gestalten, unter Berücksichtigung der Themen und des erforderlichen Inhalts. Es ist jedoch von Bedeutung, dass zu Beginn die essenziellen Grundlagen für das Verständnis des fundamentalen Konzepts gelegt werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Förderung des aktiven Zuhörens und Lesens in realen Kontexten sowie auf Mechanismen der Selbstkorrektur und des Feedbacks gelegt werden.

Zudem fordern wir die Anpassung der Jahreswochenstunden im Fach Deutsch für die Jahrgänge 1 bis 4 der Primärstufe auf 30 Stunden, in der Sekundärstufe I für die Jahrgänge 5 bis 7 auf 18 Stunden und führ die Jahrgänge 8 bis 10 auf 12 Stunden.

Mathematische Grundkenntnisse

Die Jungen Liberalen Bremen setzen sich dafür ein, eine umfassende Verbesserung im mathematischen Bildungsbereich zu erreichen. Hierzu schlagen wir vor, die Jahreswochenstunden im Fach Mathematik für die Jahrgänge 1 bis 4 in der Primärstufe auf 26 Stunden zu erhöhen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, eine intensivere und vertiefte Auseinandersetzung mit mathematischen Grundlagen bereits in den frühen Schuljahren zu gewährleisten.

In der Sekundärstufe I schlagen wir vor, die Jahreswochenstunden für das Fach Mathematik in den Jahrgängen 5 bis 10 auf 36 Stunden zu erweitern.Eine intensivere Beschäftigung mit mathematischen Konzepten in dieser Phase der schulischen Entwicklung ist entscheidend für die Förderung von fortgeschrittenen Fähigkeit und das Verständnis komplexer mathematischen Zusammenhänge.

Unsere Kinder, unsere Zukunft!

Die niedrigste Betreuungsquote im bundesweiten Vergleich, Personalmangel und Sprachdefizite. Die Situation der Kitas in Bremen zeichnet ein klares Bild von der Vernachlässigung unserer Kinder, von den Kindern, die bald als junge Erwachsene ihre Zukunft gestalten wollen, die Kinder, die alle Möglichkeiten haben sollen, die Deutschland zu bieten hat. Lasst uns die frühkindliche Bildung verbessern und Defizite aus dem Weg räumen.

Die Julis Bremen fordern:

Rein schulische Ausbildungen mangeln an Praxiserfahrung. Ebnen wir den Weg für einen Wechsel, weg von der schulischen hin zur dualen Ausbildung. Dafür passen wir die PiA-Ausbildung an und etablieren sie im Bundesland Bremen als Standard. Hierbei sollten folgende Kriterien der PiA-Ausbildung gestrichen werden:

  • Das Gehalt, welches während der Ausbildung ausgezahlt wird, nach Abbruch der Ausbildung zurückgezahlt werden muss.
  • Das Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung für 4 Jahre an Bremen gebunden werden und ihnen somit weniger Flexibilität im weiteren Berufsleben gewährt wird.
  • Eine Aufhebung der Gebundenheit an die “ibs Bremen”.

Um den Personalmangel an Bremer Kindergärten zu bekämpfen, verbessern wir die Arbeitsbedingungen und fördern den Gesundheitsschutz der Erzieherinnen und Erzieher. Damit das Berufsfeld attraktiver wird, integrieren wir Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den Beruf des Erziehers. Das gewährleistet qualitativ hochwertiges Fachpersonal, welches die Möglichkeit hat, sich in seiner Karriere weiterzuentwickeln und die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes abzudecken.

Eine Überprüfung des Kita-Rahmenplans auf Basis von aktuellen pädagogischer Ansätzen, des Weiteren wollen wir Bremen vielfältiger gestalten und Weltoffenheit demonstrieren, deswegen fördern wir bilinguale Kitas und nehmen sie in den Kita-Rahmenplan auf.

Um den Kita-Alltag so vielfältig wie möglich zu gestalten, unterstützen wir Kooperationen mit Museen und Unternehmen, schöpfen wir die Möglichkeiten von Bremer Kultureinrichtungen voll aus!

Gute Sprachfertigkeiten sind eine wichtige Grundlage für das weitere Leben von Kindern. In Kitas sollen deswegen stärker und frühzeitig die Sprachfertigkeiten von Kindern gefördert werden. Dazu sollen die Sprachfertigkeiten der Kinder regelmäßig mit von Experten ausgearbeiteten standardisierten Testverfahren überprüft werden. Das bisherige PRIMO-Testverfahren wird durch diese ersetzt. Speziell weitergebildete Erzieherinnen und Erzieher sollen die Tests durchführen und frühzeitig die Sprachfertigkeiten der Kinder fördern. Sprachdefizite sollen nach Bedarf gezielt behandelt werden.

Um Bildungsgerechtigkeit auch im frühen Alter zu gewährleisten, integrieren wir mehr Bildungsmöglichkeiten in den Kita-Rahmenplan. Die frühkindliche Bildung verstehen wir als Chance, Kinder im frühen Alter auf das Leben und ihre schulische Laufbahn vorzubereiten. Dadurch mindern wir die Abhängigkeit des Bildungsgrades vom Elternhaus.

Duale Ausbildung stärken – Azubis unterstützen!

Die duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell und ein wichtiger Bestandteil des Aufstiegsversprechens der sozialen Marktwirtschaft. Vor allem mittelständische Unternehmen bilden aus und schaffen somit dringend benötigte Fachkräfte für den Arbeitsmarkt. Das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung muss beibehalten, gestärkt und an gewissen Stellen reformiert werden. Eine Ausbildung und die daraus resultierenden Berufe sind für unsere Volkswirtschaft ebenso wertvoll, wie akademische Berufe. Dem Fachkräftemangel möchten wir entgegnen, in dem wir die Ausbildung für junge Menschen attraktiver gestalten. Dafür sollen folgende Punkte umgesetzt werden:

Elternunabhängiges BAföG

Auszubildende sollen möglichst unbürokratisch und elternunabhängig BAföG beantragen können. Die Höhe soll jährlich an das reale Kostenniveau angepasst werden. Dafür soll im Gegenzug die Berufsausbildungsbeihilfe abgeschafft werden. Die Hinzuverdienstgrenze bei der Berufsausbildungsbeihilfe i.H.v 450€ soll ersatzlos gestrichen werden. Die Rückzahlungshöchstgrenze des Darlehensteils soll ebenfalls abgeschafft werden.

365€ Ticket für Azubis im VBN

Die Jungen Liberalen Bremen fordern die Einführung eines Azubi – Tickets für 365€. Dieses soll für alle Jugendlichen, Freiwilligendienstleistenden, Auszubildenden und Schüler in allen Bussen, Straßenbahnen und Regionalzügen im Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen gelten und einen Euro pro Tag kosten. Es muss 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche zu nutzen sowie unbürokratisch und digital zu erhalten sein. Die Erfahrungen mit dem Semesterticket für Studenten haben gezeigt, dass dieses Angebot nicht verpflichtend sein darf.

Azubi- und Studierendenwohnheim

Wer 40-Stunden die Woche arbeitet und noch zusätzlich in der Freizeit für die Arbeit lernt, soll sich zumindest ein Leben in einer 1-Zimmer-Wohnung oder WG leisten können. Dazu sollen Azubis auch im Studierendenwohnheim wohnen dürfen. Dazu sollen noch zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden.

Berufsschulen digitalisieren

Der sogenannte Digitalpakt gilt lediglich für allgemeinbildende Schulen. Die Mittel werden aber schleppend abgerufen. Wir möchten, dass auch Berufsschulen Mittel aus dem Digitalpakt beziehen können. Außerdem fordern wir einen zügigen Ausbau von WLAN an Berufsschulen. Jeder Azubi soll das Eduroam-Netzwerk nutzen können.

Indien, unser demokratischer Partner in Asien

Indien ist die größte Demokratie der Welt und mit einer Bevölkerung von über 1,3 Milliarden Menschen einer der wichtigsten Zukunftsmärkte.

Wir Jungen Liberalen treten für den Ausbau der unserer Partnerschaft mit Indien ein.

Indien verdient daher eine nachhaltige Aufwertung in unseren Außenbeziehungen. Unser politischer Dialog mit Indien muss auf der Grundlage der gemeinsamen demokratischen Werte erfolgen.

Wir Jungen Liberalen sehen Indien als Gegenpol zur chinesischen Autokratie in Asien an und verpflichten uns dazu Indien in Pflege und Wahrung seiner demokratischen Strukturen zu unterstützen.

Neben zentralen geostrategischen Themen, der Terrorismusbekämpfung, der Infrastruktur, der Sicherheit im Internet und der Bekämpfung der Piraterie auf den Weltmeeren müssen die Wahrung und Förderung von Menschen-, Minderheits- und Frauenrechten zentraler Bestandteil aller Gespräche und Kooperation sein.

Zudem fordern wir, dass die Europäische Union (EU) Indien stärker als Partner einbezieht.

Wir sehen erheblichen Nachholbedarf, etwa beim Kultur-und Wissenschaftsaustausch und fordern daher den Ausbau und die Förderung von akademischen und kulturellen Austauschprogrammen zwischen Indien und Deutschland.

Wir fordern außerdem die Vereinfachung der Immigration für indische Fachkräfte nach Deutschland.

Die EU ist Indiens wichtigster Handels-und Investitionspartner.

Wir fordern daher, dass die EU die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit Indien fortführt. Im Lichte der aktuellen Entwicklungen in China ist es für die EU von herausragender Bedeutung, dass Indien im Ringen um eine liberale Welthandelsordnung auf unserer Seite steht.

Bildung gerechter machen

Für uns als Junge Liberale steht fest, dass Bildung der beste Weg für soziale Teilhabe und die Absicherung vor Armut ist.

Wir stellen an mehreren Stellen des Bildungssystems fest, dass Bildungsgerechtigkeit nicht, oder nur unzulänglich umgesetzt wird und somit das liberale Menschenbild, welches wir teilen, in seinem Kern verletzt wird.

Als Junge Liberale setzen wir uns dafür ein, dass jede Person jederzeit die besten Bildungschancen erhalten können muss.

Die Zugänge zu Bildung sollen ausschließlich vom eigenen Leistungsvermögen und Talent abhängen, denn finanzielle, soziale, geografische und kulturelle Hintergründe sollten keinen Einfluss auf die Chancen in der Bildungskarriere des Einzelnen haben. Daher steht für uns fest, dass Bildung in Inhalt und Qualität bundesweit einheitlich sein muss.

Die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse innerhalb von Deutschland muss gewährleistet
werden und die Mobilität zwischen den föderalen Bildungssystemen muss ermöglicht werden.
Eine Angleichung der Landescurricula ist gescheitert und wird einem zeitgemäßen
Bildungssystem nicht mehr gerecht.
Daher setzen sich die Jungen Liberalen für die Entwicklung eines bundesweit einheitlichen
Curriculums durch die Kultusministerkonferenz ein.
Die Umsetzung der definierten Ziele verbleibt in föderaler Hand. 19 Die Jungen Liberalen Bremen setzen sich demnach für eine Neuregelung der Kompetenzen in

der Bildungspolitik von Bund und Ländern und demnach auch für eine Grundgesetzänderung ein.
Um die Vergleichbarkeit der föderalen Bildungssysteme weiter zu unterstützen, gilt es die landesspezifischen Schulformen hinsichtlich Ausstattung und sonstiger Infrastruktur zu standardisieren.
Unterschiedliche Jahrgangsstufen müssen hierbei angeglichen werde, um die Mobilität zwischen den Ländern zu verbessern. Im gleichen Zug soll das Curriculum an internationale Standards angeglichen werden, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen
Bildungssystems zu fördern. Die erzielten Abschlüsse sollen vollständig hinsichtlich des Inhaltes und des Anforderungsniveaus standardisiert werden.
Der Wohnort von Kindern darf nicht länger ihre Chancen auf gute Bildung bestimmen.

Freiheit für Künstler

Die Jungen Liberalen Bremen lehnen die Zwangsabgabe für Künstler in die Künstlersozialkasse ab.

Zudem sollte allgemein der Bürokratieabbau für Kulturschaffende vorangetrieben werden.

Freies WLAN an Bremer Schulen

Nicht erst seit Corona ist klar, dass die Bremer Schulen unter einem massiven Digitalisierungsdefizit leiden. Die Jungen Liberalen fordern deshalb, dass an jeder Schule und Bildungseinrichtung, ausgenommen von Grundschulen und Kindergärten, ein freies und zeitlich unbegrenztes WLAN-Angebot geschaffen wird. Dadurch wird gewährleistet, dass es trotz unterschiedlichen Einkommen der Erziehungsberechtigten die Möglichkeit für jede und jeden gibt, in einem freien Netz digitale Bildungsangebote wahrzunehmen, mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu interagieren und den Umgang mit digitalen Medien souverän zu lernen. Durch ein freies WLAN fördern wir außerdem die Möglichkeit der Schülerinnen und Schüler, sich im Schulbetrieb am Bildungsangebot zu beteiligen und damit die Perspektive des Unterrichts zu erweitern – für jeden einzeln oder für die ganze Gruppe.

Der Beschluss „Eduroam für Schüler und Auszubildende“ ist entsprechend zu ersetzen.

Ein Baum für jeden Bremer

Wir fordern, dass für jedes neugeborene Kind in Bremen kostenlos ein Baum gepflanzt wird. Diese Bäume sollen gemeinschaftlich auf einer freien Fläche gepflanzt werden, die von der jeweiligen Kommune bereitgestellt wird.

Studenten nicht im Stich lassen

Eine der am stärksten durch die Folgen der Corona-Pandemie betroffene Gruppe stellen Studenten dar.

Viele Studenten finanzieren Ihren Lebensunterhalt durch Nebenjobs in u.a. Gastronomie oder Einzelhandel. Diese Nebenjobs sind die Ersten gewesen, die durch die Corona-Pandemie verloren gegangen sind, die Jungen Liberalen Bremen setzen sich dafür ein das BAföG für alle Studenten zu öffnen und um zwei Fördersemester für alle bisherigen BAföG Empfänger zu verlängern.