01.06.2010

Keine Änderungen am Jugendschutz bzgl. der sog. „Killerspiele“

Die Jungen Liberalen Bremen lehnen Änderungen am Jugendschutz bzgl. „Ego-Shootern (oder auch „Killer-Spielen“) ab. Wir vertreten die Ansicht, dass die Entscheidung, ein solches Spiel zu konsumieren vom Bürger bzw. Jugendlichen selbst getroffen werden muss und fordern, dass der Staats jedem diese Freiheit im zur Zeit bestehenden Umfang einräumt.

Ein stärkeres Eingreifen des Staates durch den Jugendschutz und die damit verbundene Einschränkung der persönlichen Freiheit und Selbstbestimmung des Bürgers ist nicht erforderlich.

An Stelle einer Änderung des Jugendschutzes konzentrieren sich die Jungen Liberalen Bremen auf die Stärkung der sozialen Struktur der Gesellschaft, um den Bürger zu stärken und überdies seine Freiheit zu wahren.

Wir setzen uns dafür ein, dass der Bürger in der Lage ist die Verantwortung für seine Entscheidung zu übernehmen und nicht vom Staat bevormundet werden muss.

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