Anlässlich des völkerrichtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine setzten die Jungen Liberalen Bremen, Jugendorganisation der Freien Demokraten (FDP), ein deutliches Zeichen. Vor dem Bremer Rathaus forderten sie die Landesregierung dazu auf, die Zusammenarbeit mit der Linkspartei zu beenden.
Dazu erklärte Fynn Voigt, Vorsitzender der Julis Bremen:
„Der brutale russische Angriffskrieg wütet nun bereits seit einem Jahr – und für Putin ist er zum Desaster geworden. Der russische Diktator hat die Tapferkeit und den Mut der Menschen in der Ukraine unterschätzt. Er hat die Entschlossenheit der NATO und der westlichen Alliierten unterschätzt. Und er hat die Bedeutung der Freiheit, der Würde und Selbstbestimmung und all der liberalen Werte unterschätzt, welche in der Ukraine verteidigt werden.
In unserer Unterstützung der Ukraine lassen wir uns durch russische Staatspropaganda nicht schwächen – egal, ob sie aus Moskau kommt oder hier in Deutschland verkündet wird. Während aufrechte Demokratinnen und Demokraten von Grünen über SPD und FDP bis zur Union sich mit der Ukraine solidarisieren, reproduziert die Linkspartei bereitwillig russische Lügen und funkt als ‚Radio Moskau‘. Die unwidersprochene Agitation von Politikerinnen wie Sahra Wagenknecht, Sevim Dagdelen oder Amira Mohamed Ali sind unerträglich. In ihrer zunehmenden Unfähigkeit, Unrecht von Recht zu unterschieden, zeigt sich die Linkspartei unwürdig, in Deutschland Regierungsverantwortung zu tragen. Wer es ernst meint mit der Zeitenwende, darf Putins Freunden deshalb nicht länger Platz in der Bürgerschaft gewähren!“